Sportarten
Profil
Bereits seit 2006 machen wir in Oldenburg Sport für und mit Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und natürlich auch Heterosexuellen.
In allen unseren Angeboten – Badminton, Tischtennis, Volleyball und Yoga – geht es vor allem um Spaß am Sport – zwanglos, ohne Druck und selbstverständlich diskriminierungsfrei.
Der HSVO e.V. ist zwar ordnungsgemäß Mitglied im Stadtsportbund Oldenburg, im Landessportbund Niedersachsen und im Deutschen Sportbund, wir spielen allerdings in keiner Liga.
Gelegentliche Spaßturniere gegen andere Vereine sind aber nicht ausgeschlossen, wenn sich genügend Interessierte finden.
Spaß gibt´s bei uns auch außerhalb der Sporthalle: Unser Sommerfest, die Weihnachtsfeier und die Kohltour stehen jedes Jahr auf dem Spielplan – auch hier natürlich nur für die, die Lust drauf haben, ohne Verpflichtung!
Angebote
BADMINTON
Uns stehen in der Halle acht Plätze zum Spielen zur Verfügung. Bei uns, wie auch im gesamten Verein, treffen sich Menschen aller Leistungsgruppen zum gemeinsamen Sport. Daher gestalten sich auch unsere Spielpaarungen, sowohl im Einzel als auch im Doppel gemischt.
TISCHTENNIS
Es stehen uns vier Platten zur Verfügung. Wir sind eine lockere Runde, gleichermaßen offen für Anfänger/-innen und Fortgeschrittene und mischen in den Spielpaarungen durch. Der Spaß am Spielen steht an erster Stelle. Bei Bedarf kann eine Teilnahme an Turnieren erfolgen.
VOLLEYBALL & BEACHVOLLEYBALL
Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene sind hier gerne gesehen. Im Sommer kann das Training auch – unter Absprache mit allen Interessierten – auf ein Beachvolleyballfeld ins Freie verlegt werden. Gebeacht wird auf dem Uni-Gelände oder am Drielaker See.
YOGA
Namaste!
Du benötigst nur bequeme (Sport)Kleidung. Wenn Du hast, dann bring deine Yoga-Matte mit. Eine Decke als Unterlage kannst Du aber genauso nutzen. Du musst keine Yoga-Erfahrung haben, um teilzunehmen. Unsere Yoga-Lehrerin unterrichtet Yinyasa-Yoga und berücksichtigt dabei auch die individuelle Erfahrung der Teilnehmer*innen.